DIE MILCHLÜGE

 

Große Gefahr durch
homogenisierte Milch!

Nano-Chips in Medikamenten.

 

Diabetes durch Fettlöser in Spülmitteln

 

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T
rink Milch, damit du groß und stark wirst, sagt die Mama und das brave Kind nickt und schlürft das giftige Lebens-gefährliche, Knochen-zerstörende Zeug herunter. Und der Verbraucher sagt sich: "Wenn sogar DIETER BOHLEN für Milch wirbt, dann kann doch daran nichts falsches sein!" Außerdem, so argumentiert man, ist doch Milch gut für die Knochen, weil sie den Körper mit Kalzium versorgt. Beruhigt geht man dann mit milchgefülltem Bauch schlafen. Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus.

 

Milch verursacht Kalziummangel in den Knochen, also OSTEOPOROSE, anstatt dieser Erkrankung vorzubeugen. Dazu muss man wissen:

 

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der den Knochen immer mehr Mineralstoffe, vor allem Kalzium, entzogen wird. Zunehmend tritt diese Erkrankung bei Frauen nach der Menopause (Aussetzten der Regelblutung) auf und führt zu Knochenbrüchen und unnatürlichen Körperhaltungen. Osteoporose tritt vor allem in Ländern mit einem großen verzehr von tierischem Eiweiß auf, also in den USA, Finnland, Schweden, Schweiz, Großbritannien und Deutschland. Jeder verantwortungsvolle Arzt und Ernährungswissenschaftler weiß, dass ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Eiweißverzehr und dem Auftreten von Osteoporose.

 

Beispiel: Tierisches Eiweiß verzehrende Frauen haben mit 65 Jahren einen Knochensubstanzverlust von 35%, vegetarisch lebende Frauen dagegen nur etwa 18% Substanzverlust. Aber Milch enthält doch soviel Kalzium? Wie kommt es dann, dass gerade MILCH dem Körper Kalzium entzieht anstatt ihn damit zu versorgen?

 

Dies ist so, weil Milch neben Kalzium auch jede Menge Phosphate enthält und eine bestimmte Sorte Eiweiss nämlich Kasein-Eiweiss. Dieses Eiweiß ist für den Menschen artfremd. Trinkt man Milch, dann bindet die Magensäure 50-70% des Kalziums der Milch, welches somit im Darm nicht aufgenommen wird. Es wird wegen des hohen Eiweissgehaltes in der Milch noch zusätzlich mehr Kalzium über den Urin ausgeschieden, als durch die Milch aufgenommen wurde. Es findet eine ÜBERSÄUERUNG DES BLUTES statt, denn Milcheiweiß enthält DREIMAL MEHR schwefelhaltige Aminosäuren als pflanzliches Eiweiß. Um eine Übersäuerung des Blutes zu verhindern, muss der Körper reagieren und einen BASISCHEN AUSGLEICH schaffen.

 

Dies tut der Körper, indem er aus den Knochen das basische Kalziumphosphat löst, es also den Knochen entzieht und damit die Säurebildung durch das Milcheiweiß zu neutralisieren versucht. Das Endprodukt dieses Stoffwechsel-vorgangs wird über den Urin ausgeschieden. Wie stark säurehaltig dieser Urin ist, kann man in den öffentlichen Toiletten riechen.

 

Diese Behauptung ist wissenschaftlich bewiesen in FÜNF WISSENSCHAFTLICHEN AMERIKANISCHEN STUDIEN, die ich nach langer Recherche entdeckte. Eine Gruppe Menschen bekam Nahrung mit nur wenig Eiweiß, eine andere Gruppe bekam Nahrung mit viel Eiweiß verabreicht.

Ergebnis:
Die erste Gruppe mit wenig Eiweiß in der Nahrung hatte nach dem Essen mehr Kalzium im Körper als die zweite Gruppe mit viel Eiweiß in der Nahrung. Nun haben ja viele Menschen Angst, bei einer rein pflanzlichen Ernährung Eiweißmangel zu bekommen. Vor allem Eltern wird es immer wieder vorgeworfen bzw. vorgelogen, wenn sie ihre Kinder ohne tierische Produkte und auch ohne Milch ernähren wollen.

 

Diese besorgten Eltern können nun beruhigt sein und brauchen sich dem Milchdiktat der korrupten betrügerischen Wirtschaft nicht mehr zu beugen.
 

Also: Milch versorgt den Körper NICHT mit Kalzium, Milch ENTZIEHT dem Körper Kalzium und führt zu OSTEOPOROSE oder Knochenschwund. Die hier gemachte Behauptung und Aussage wird unterstützt und bewiesen mit folgenden WISSENSCHAFTLICHEN amerikanischen Studien (die natürlich in Deutschland und in Amerika so geheim wie möglich gehalten werden.


Anad, C. (1974): Effect of Protein Intake on Calcium Balance of Young Men Given 500 mg Calcium Daily. Journal of Nutrition, (104); S. 695 Hegsted, M (1981). Urinary Calcium and Calcium Balance in Young Men as Affected by Level of PROTEIN and Phosphorus Intake. Journal of Nutrition, (111); S. 53 Walker, R. (1972). Calcium Retention in the Adult Human Male as Affected by Protein Intake. Journal of Nutrition.

 

Große Gefahr durch homogenisierte Milch! Nano-Chips in Medikamenten.

Biologische Gefahren durch ultrafeine Partikel. Zunächst ein Alltags-Beispiel für Trojanische Pferde in Form ultrafeiner Partikel, welche unsere bio-
logischen Barrieren unterlaufen: Risiken homogenisierter Milch (H-Milch aber auch die meiste Frischmilch wird außer pasteurisiert auch homogenisiert):
 

Die Milch wird unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, wodurch aus den eiweißumhüllten Fettkügelchen von 3 Mikron Durchmesser der Frischmilch, die die Darmwand nicht ohne komplizierten Abbauprozeß passieren können, solche von 1 Mikron Durchmesser, die ohne wesentlichen Abbau passieren. Dadurch bleibt die Xanthinoxidase erhalten, die in den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen zerstört. So entstehen an den Arterieninnenwänden ultrafeine Löcher, die der Körper mit Fett und Kalksalzen auffüllt. Die Innenfläche der Arterien, die spiegelglatt sein
sollte, wird unregelmäßig, der Blutdruck steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die Folgen. Daher trägt homogenisierte Milch maßgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen!


Diabetes durch Fettlöser in Spülmitteln
 

Die Spülmittel, die Fettlöser (Enzyme) enthalten, zerstören ebenfalls die insulinbildenden Zellen!


Untersuchungen führten zu der Erkenntnis, daß der Diabetes II mit großer Wahrscheinlichkeit durch den Effekt von Detergentien (in Geschirrspülmitteln [die Fettlöser]) insbesondere am Essgeschirr, bedingt sein könnte. Japanische Forscher hatten herausgefunden, daß selbst nach viermaligem Spülen eines mit Detergentien gereinigten Tellers bis zu 4 ppm ( ppm= Parts Per Million, Teile von einer Million) an Detergentien im Harn der Person auftraten, die von einem solchen Teller gegessen hatte.
 

1981 wurden diese Erkenntnisse in der kardiologischen Abteilung der Universität in Dallas vorgetragen. Dies deswegen, weil ein dortiger Wissenschaftler, Kern Wilderthal, herausgefunden hatte, daß in Kuwait die zivilisierten, mit Geschirrspüler ausgerüsteten Bewohner gravierend an Diabetes II und Fettstoffwechselstörungen erkranken, während die Beduinen, die unter einfachen Verhältnissen in der Wüste leben, von diesen Leiden völlig verschont bleiben.


Weitere Untersuchungen über die erschreckenden Anhäufungen von Diabetes II bei Hotelpersonal in Mauritius und in den Hotels von Nordaustralien beschuldigen ebenfalls den Kontakt mit Detergentien bei der Erzeugung dieser Erkrankung. Es werden in diesen Hotels einfache Leute, die aus Zentralindien oder Zentralafrika rekrutiert wurden, beschäftigt. Diese Personen sind offenbar besonders empfindlich."
 

In den meisten Fällen reicht es vollkommen aus, mit reinem, heißem Wasser abzuspülen. Ein Paar Gummihandschuhe und eine Spülbürste tun da gute Dienste, so daß man mit dem heißen Wasser gar nicht richtig in Berührung kommen muß. In die Spülmaschine kann man etwas Essig und Soda einfüllen anstelle des normalen Spülmittels, um so seine Insulinproduktion aufrechtzuerhalten und die Bauchspeicheldrüse zu schonen.

 

 

 

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