Wasserstoff  Magnetmotor

 

    
 

Übersicht zur Freien Energie


 

Zum einen handelt es sich bei Freier Energie um Energie, die frei von Kosten ist, also mittels einer Vorrichtung aus einer frei zur Verfügung stehenden Quelle gewonnen werden kann. Die wenigsten wissen leider  nicht genug davon, bzw. dass diese Technologie wirklich existiert und funktioniert. Es gibt Maschinen die in der Lage sind, laienhaft gesprochen, mit einer Antenne aus „der Luft“ reine Energie zu gewinnen. Früher wusste man, dass der leere Raum mit irgendetwas gefüllt sein muss, man konnte es jedoch nicht praktisch nachweisen. Man sprach vom „Äther“ und „Tachyonen“. Heute haben wir eine andere Bezeichnung dafür: Quanten!

Durch Quantenfluktuation im Raumvakuum ist es möglich Energie zu erzeugen. Der Entdecker war Nicola Tesla, mit Abstand das grösste Genie aller Zeiten. Über Tesla selbst lernt man in der Schule nicht besonders viel und auch in den Bibliotheken findet man nur Bücher über seine grundlegenden Erfindungen, ohne die jedoch nichts wäre, wie es heute ist. Keine Wirtschaft in dieser Form, keine Computer, kein Radio, nichts wäre wie es ist.

Was noch viel schlimmer wiegt,- hätte man Teslas Erfindungen bezüglich der Erzeugung von freier Energie benutzt, anstatt aus Profitgründen die natürlichen Vorkommen an Öl und Kohle etc. verbrannt, könnten wir heute in einem wahren Paradies leben! Aber die Welt in der wir leben wird bekanntlich von eigentlich wertlosem Geld regiert. Nebst dem, in jeder Führungsposition  sind Menschen die irgendwelche wichtigen Entscheidungen treffen. Auch diese Personen sind nur Marionetten von viel mächtigeren Individuen.



Nicola Tesla
 

Tesla war der festen Überzeugung, dass in der Erde und um die Erde ein Energiefeld vorhanden sei, welches man zur Gewinnung von Elektroenergie anzapfen könne.  Es gelang ihm, dafür experimentelle Beweisführung zu erbringen. Da Tesla seiner Zeit fast 100 Jahre vorauseilte, kann die Bedeutung seiner Leistung erst heute richtig gewürdigt werden.

 

Leider wurden Entdeckungen wie diese aus den Geschichtsbüchern gestrichen, damit es nicht bekannt wird, dass die gesamte Menschheit belogen wird, um mit der angeblich notwendigen Verbrennung von Brennstoffen aller Art, in Verbrennungsmotoren und durch die extrem gefährliche Kernspaltung mit ihren bekannten und fatalen Folgen, Billionen von Dollar zu erwirtschaften. Dass dabei die Armen immer ärmer werden und bereits Millionen von unschuldigen Menschen sterben mussten, und die Umwelt vernichtet wird ist das Resultat davon.

 

Man stelle sich nur einmal vor, die Regierung eines Industriestaates könne bei Anwendung Teslas Erfindungen und deren Weiterentwicklungen keine Mineralölsteuer mehr erheben!

Das wäre ein Teil, zum Ende der Superreichen und der Beginn eines allgemeinen Wohlstandes. Morgan befahl, die Anlagen in Colorado Springs umgehend abzureisen. Das war 1899.  Erst 1931 konnte Tesla den Betrieb eines Automobils durch Schwerkraft- Feld- Energie realisieren. 1930 liess Tesla seinen Neffen Petar Savo, der 1899 in Jugoslawien geboren wurde, nach New York kommen.

 

Petar war also 43 Jahre jünger als sein Onkel. Er hatte bis dahin in Jugoslawien, dem Geburtsland Teslas, in dürftigen Verhältnissen gelebt. Im Sommer 1931 nahm Tesla seinen Neffen mit nach Buffalo, um dort, wie er  sagte ein neues Auto zu enthüllen und zu testen.  Tesla hatte es aus privaten Mitteln entwickelt. Es handelte sich um einen Pierce-Arrow, ein Luxusmodell der damaligen Zeit.

 

 

Der Motor war entfernt worden, Kupplung, Getriebe und Achsübertragung auf die Hinterräder blieben unverändert. Der Benzinmotor war ersetzt worden durch einen runden, allseits geschlossenen Elektromotor von etwa 1 m Länge und 65 cm im Durchmesser, mit einem Kühlpropeller an der Vorderseite.


Es soll sich um einen Kollektorlosen Motor gehandelt haben. Tesla war nicht bereit mitzuteilen wer den Motor hergestellt hatte. Den „Energieaufnemher (Schwerkaftfeld- Energiekonverter) hatte Tesla selbst hergestellt.

Das Gehäuse dieses Konverters hatte etwa die Abmessung von 60 x 25 x 15 cm. Dieser war vor dem Amaturenbrett angebracht. Unter anderem enthielt der Konverter 12 Röhren, 3 davon der Typ 70. L. 7. Aus dem Gehäuse des Konverters ragte eine starke Antenne von etwa 1,80 m Länge.

 

Ausserdem ragten noch 2 dicke Stäbe etwa 10 cm aus dem Gehäuse des Konverters. Tesla schob diese hinein und sagte: „Nun haben wir Energie“. Der Motor lief dann mit einer maximalen Drehzahl von 1800 u/min. Tesla sagte er laufe ziemlich heiss, daher sei der Windfächer erforderlich.

Die Energie aus dem Konverter sei übrigens stark genug, das er zusätzlich zum Automobilmotor auch noch ein ganzes Haus erleuchten könnte. Der Wagen wurde über eine Woche lang ausprobiert und erreichte ohne weiteres eine beträchtliche Geschwindigkeit von 90 Meilen pro Stunde. Seine Leistungsdaten entsprachen zumindest denen des vergleichbaren Wagens mit einem Benzinmotor. An einer Ampel machte ein Passant darauf aufmerksam das aus dem Auspuff keine Abgase kamen.

 

Daraufhin antwortete Petar: " Weil wir keinen Motor haben". Der Wagen wurde auf einer Farm etwa 20 Meilen ausserhalb von Buffalo, in der Nähe der Niagara Falls, abgestellt. Wenige Monate nach diesem Versuch musste die Firma Pierce-Arrow in Buffalo infolge der damaligen Wirtschaftskrise die Produktion einstellen. Es ist sehr wahrscheinlich das die Aufflanschung des Elektromotors an das Getriebe dort erfolgt war.

Tesla wusste offenbar das diese Konstruktion für die damalige technische Begriffswelt unverdaulich war. So vermied er jede Auseinandersetzung mit Ingenieuren, Lehrwissenschaftlern oder Firmen, mit sehr geringen Ausnahmen. Eine Bestandsaufnahme aller erreichbaren Informationen erfolge erst am 16. September 1967 durch den Flugzeugingeniuer Derek Ahlers in New York. Das von Tesla gebaute Experimental Fahrzeug aus dem Jahre 1931, lässt bereits erahnen, wie ein zukünftiges Auto mit weiterentwickelter Technologie aussehen könnte. Minimale Betriebskosten, unbegrenzte Reichweite und absolut keine Umweltbelastung in welcher Form auch immer wäre die Folge.


Ein wahrer Traum. Diese Technologie könnte in allen Bereichen zum Einsatz kommen. Und nun schaut Euch unsere Welt an. Was die Urheber die die Fäden ziehen daraus machen. Millionen Menschen könnten ein lebenswertes Leben führen wo sie jetzt qualvoll verhungern oder erfrieren müssen. Es geht jedem nur um Geld, wohin man schaut. Die wenigsten Menschen kennen die Wahrheit. Kein Tropfen Benzin müsste für teures Geld gekauft werden, keine Abgase würden den Planeten verpesten. Es gibt immer mehr Krankheiten durch die Vergiftung und Verschmutzung die durch die Abgase dieser falschen Technologie entstehen.

 

Was ist mit den unzähligen Unglücken mit Tankern auf dem Meer. Was für grauenhafte Schäden wir damit anrichten ist doch nichts weiter als ein Thema für die gesteuerten Medien. Was ist mit der Atomkraft? Die Entsorgung der Brennstäbe eines Atomkraftwerkes sind nicht anderes als eine abartige Verseuchung unseres Planeten. Die Strahlung wird erst nach über zehntausend Jahren nachlassen aber auch bis dahin nicht vollends verschwinden.

 

Das allein zeigt doch schon das wir zu wenig an die Folgen unseres Handelns und nicht unbedingt an die kommenden Generationen denken. Auch Tschernobyl wäre nie Ort einer der grössten Katastrophe der Menschheit gewesen. In den Monaten nach dem Unglück kamen sogenannte „Liquidatoren“ nach Tschernobyl (Soldaten, Studenten und Freiwillige), die das Kraftwerk dekontaminierten, weitere Gefahrenquellen eliminierten um schließlich den Sarkophag umbauten, der heute den explodierten 4. Block umschließt.

Die Zahlenangaben zu den eingesetzten Personen schwanken zwischen 600.000 und 1,2 Millionen Menschen. Ebenso schwer ist eine (vorläufige) Opferbilanz zu ziehen. Vielmehr sind die meisten Todesfälle auf die Spätfolgen der Verstrahlung zurückzuführen, zum Beispiel auf Krebserkrankungen, Immunschwäche-Krankheiten ( "Tschernobyl- Aids"),  dadurch auch Herz- Kreislauf- Erkrankungen und Depressionen, oder Selbstmord. Je nach Standpunkt der Betrachter schwanken heute die Zahlen über alle  Tschernobyl- Opfer zwischen 10.000 und über 250.000!
 



Genau wird man es nie herausfinden wollen. Zumal in ganz Europa, vor allem in den am meisten betroffenen Gebieten in Weißrußland und der Ukraine, noch heute "Unbeteiligte" an den Folgeschäden von Tschernobyl sterben. Vor allem die Krebs- und die Kindersterblichkeitsraten steigen  in den stark verstrahlten Gebieten explosionsartig. Der medizinische Zustand der Kinder, die auf verstrahlten Böden aufwachsen, ist massiv erschreckend. Und diese Folgen werden sich nicht auf die heutigen Generationen beschränken, wie die meisten wissen, oder sich denken können. Dies sind sicherlich nur wenige der vermeidbaren Folgen die durch die Unterdrückung und die Geheimhaltungsversuche entstehen und leider noch geschehen werden.

Es ist so traurig wie der Mensch, beziehungsweise die selbsternannten Machthaber diesen wunderschönen Planeten, mitsamt seinen Lebewesen vergewaltigt und wegen Profit, den Bach runter gehen lässt. Anstatt saubere und freie Energien zu verwenden, um damit unter anderem den Hunger in der Welt zu besiegen, treffen sich die Vertreter der Staaten die für diesen erbärmlichen Zustand verantwortlich sind, um wieder zu Diskutieren und nicht Handeln. Die Liste könnte an dieser Stelle kilometerlang weitergeführt werden, aber sicher werden dem aufmerksamen Leser spätestens an dieser Stelle noch einige andere Dinge einfallen, die damit zu verbinden sind. Nahezu alles schlechte auf dieser Welt ist das Resultat der ungleichmässigen Verteilung und der Profit- und Machtgier der Superreichen, die damit auch die Regierungen kontrollieren.

Die Verantwortlichen und manipulierenden Personen sind wachsam und achten darauf, dass sich der technische Stand absolut in ihrem Sinne entwickelt, wobei das Wort „entwickelt“ definitiv falsch sein dürfte und offensichtlich das Gegenteil darstellt. Die eigentliche Schreckensvorstellung für die Gruppe, das ist keine Theorie sondern Realität, ist die segensreiche Entwicklung und Änderung der Technik zum Wohle der Menschheit, die durch Genies wie Tesla oder Schauberger entwickelt wurden und nur auf den Einsatz warten. Immer wieder kam es zu Entwicklungen und Erfindungen in Bezug auf freier Energie Gewinnung die nicht im Interesse der Gruppe waren, weil sie dem Mensch zu grosse Vorteile und Unabhängikeit brachten.

Der Mensch soll es nicht zu bequem haben! Je mehr er für die Erhaltung seiner Existenz arbeiten muss, umso abhängiger wird er von der satanischen und regierenden Macht dieser Gruppen. Hilfreich hierfür sind auch Beispiele wie die Euroeinführung, die dazu führte das man jetzt den doppelten Preis für die meissten Produkte bezahlen muss und keinen Cent mehr verdient. Durch immer mehr Schulden und Sorgen bleibt keine Zeit mehr,- über die Ursachen und über solch wichtige Dinge nachzudenken,-  und noch wichtiger - dadurch nicht zu handeln.

 

Doch was ist geschehen? Saubere und freie Energie für alle Menschen? Das durfte ja nicht sein! Die Gruppen griffen daher sofort ein. Kostenlose Energie für jeden Verbraucher, die beste segensreiche technische Entwicklungen! Damit waren sie nicht einverstanden. Dadurch würden ihre Absichten einer unermesslichen, materiellen Bereicherung und ihre Machtentfaltung in Gefahr gebracht. Milliarden lassen sich nur mit einer unter vielen Schwierigkeiten mühsam errichteten Technik zusammenraffen.


Der Angriff auf Tesla zielte auf eine Wunde Stelle, seine Finanzen. Da er seine Erfindungen nie als Profitquelle betrachtete und viele seiner Erfindungen gar nicht erst patentieren liess, weil er schon längst wieder neue Visionen hatte, war er stets auf grosse Kredite angewiesen. Diese wurden ihm dann schlagartig gesperrt.  Seine Labors, Versuchsstationen und seine technischen Anlagen wurden durch Saboteure beschädigt oder zerstört.

 

Tesla war bald ruiniert, arbeitsunfähig und von der ganzen Welt diffamiert. Er starb am 7. Januar 1943 arm und gebrochen im Hotel New York. Aber Tesla war nicht der letzte der solche Ideen hatte. Er war wohl eines oder das erste Opfer der Gruppe, andere folgten ihm.  Es ist nötig. dass ein Umdenken stattfindet. Jeder hat die Macht etwas zu ändern und sei es nur durch die Verbreitung dieses Wissens an Freunde, Bekannte oder Fremde.

1902 berichtete die New York Times über einen Mann von den Kanarischen Inseln mit dem Namen Clemente Figueras, der einen Generator erfunden haben soll, welcher keine Primärkraft benötigte.

 


John Ernst Worrell Kelly
(1827 – 1898)
 

Er arbeitete mit Klang- und anderen Schwingungsformen, um Maschinen in Bewegung zu setzen. Er baute eine Maschine, die Felsengestein durchdrang, indem sie den Stein auflöste. Seine Erfindung schien den Fels so schnell zu schmelzen, wie er sein Gerät vorwärtsbewegen konnte. Und er setzte die im Wasser enthaltene Energie auf eine ähnliche Weise frei, wie heutige Wissenschaftler es tun. Dabei werden im Wasser durch Klangwellen kleine Blasen erzeugt und Energie wird freigesetzt, wenn die Blasen implodieren.
 


 

Wasserstoff  Magnetmotor
 

Beobachter sahen, wie Keely‘s Gerät, das der Erfinder „Liberator“ nannte, Energie freisetzt und damit ein Motor angetrieben wurde. Keely entdeckte unter anderem mehr als 40 grundlegende Naturgesetze.


Walter Russel (1871 – 1963)
Auch er konnte Raumenergie durch einen Generator einfangen. Er nannte dieses Gerät „Optischer Dynamo Generator“. 1961 soll dieser Generator funktioniert haben. Hohe Offiziere der NORAD (North American Air Defense Command) waren bei dieser Demonstration anwesend. Es schien jedoch Niemanden zu interessieren. Thomas Henry Moray (1892 – 1974) folgte der Spur Tesla‘s und erfand ein „Strahlungsenergie Gerät“,  welches Raumenergie in nutzbare Energie umwandelte.

1939 betrieb Walter Russel ein selbstgebautes Gerät mit einer nutzbaren Ausgangsleistung von 50 Kilowatt oder 50.000 Watt. Mit diesem Gerät gelang es ihm, Raumenergie zuverlässig abzupumpen. Er wurde in den kommenden Jahren immer wieder schikaniert. Unter anderem wurde auf ihn und seine Frau geschossen. Somit mußte er sich daraufhin ein kugelsicheres Auto anschaffen.

Lester Henderson (1898-1961) fand auf seiner Suche nach einem neuen Kompass die Möglichkeit, aus dem Erdmagnetfeld Energie durch Umwandlung zu gewinnen. Er wurde von einem Energiekonzern aus dem Rennen geworfen. Diesem Konzern gelang es, von Henderson eine Verpflichtung zu erwirken, die ihm zum Stillschweigen verurteilte. Man vermutet, daß er später durch fremde Gewalteinwirkung ums Leben kam. Er starb durch Autoabgase in seiner Garage. Sein Tod wurde als Selbstmord deklariert.

 


Victor Schauberger
(1885 - 1958)

 

Österreichischer Forstmeister, Victor Schauberger, dem es gelang, durch intensive Beobachtung des Wassers, Energiespiralen im Wasser zu entdecken. Er schuf etwas, was er „lebende Maschinen“ nannte. Sein Motto war: „Die Natur kapieren und kopieren!“ Er wurde von den deutschen Nationalsozialisten unter Druck gesetzt und gezwungen, für sie zu arbeiten. 1958 wurde er von einem amerikanischen Konzern zu einer Amerika-Reise eingeladen, um seine Erfindung zu demonstrieren.

Das Konsortium versprach ihm darauf hin seine Erfindung zu nutzen, um sie anzuwenden. Er wurde betrogen. Sein Implosionsgenerator verschwand jedoch in den Schubladen des Konsortiums.  Schauberger starb 5 Tage nach seiner Rückkehr aus den Staaten an gebrochenem Herzen.

Wilhelm Reich (1897 – 1957) und der „Orgonmotor“.
Wilhelm Reich fand die freien Energien zuerst in lebenden Organismen, deshalb der Name „ORGON“. Reich nutzte seine Geräte in der physikalischen Therapie. Seine Tätigkeit wurde ihm ab 1954 untersagt; seine Bücher wurden von der FDA (Food and Drag Administration) verbrannt. Er wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt und starb schließlich 1957 im Gefängnis.

„Diverse Kreise und Machtgruppen“ wissen sehr genau:
Wenn der Menschheit unbegrenzte Energie zur Verfügung stünde, es dann praktisch unmöglich sei die Völker und Nationen der Erde zu beherrschen, unterdrücken und zu manipulieren. Selbst Kriege würden dann keinen Nährboden mehr haben!

Mit „freier Energie“ ist keiner mehr von denen abhängig, die durch Benzinkürzungen eine Mobilität kontrollieren könnten. Man könnte praktisch überall leben, da ein frei verfügbarer Energievorrat sich dazu verwenden ließe, jede Umgebung bewohnbar zu machen. Wasser könnte, falls nötig, der Luft durch Kondensation entzogen werden; und mit Wasser könnten Felder bewässert und Nahrung angebaut werden.

 

Ein Land, dem grenzenlose Energie zur Verfügung stünde, könnte alles synthetisieren, einschließlich der chemischen Elemente; deshalb unterläge ein solches Land aufgrund der fehlenden Abhängigkeit von Energie- Ressourcen nicht mehr der internationalen Macht und Profitpolitik. Freie Energie ist gleich Natürliche Freiheit!
 



Dr. Moray B. King aus Utah

 

Er schrieb eines der ersten Bücher, welches die Existenz von Raumenergie erklärte. Er gilt wohl mit als Vorreiter der heutigen Bewegung. Er hielt Konferenzen ab, in denen er in Referaten seine „Neue Energien Technologien“ vorstellte.

Dr. Harald Putthoff vom „Institute of Advanced Studies in Austin, Texas“ ist ein bedeutender Theoretiker der Raumenergie-Thesen. Thomas Bearden aus Huntsville, Alabama, hat einen Weg gefunden zu erklären, wie „Raumenergie nach den Gesetzen der Physik“ funktionieren kann. Im folgenden zeige ich einige Beispiele von vielen, in denen Raumenergie bzw. Nullpunktenergie nutzbar gemacht werden kann.

„Solid State“ – Energiegeräte
 

Ken Shoulders „Ladungscluster“ basiert angeblich auf einer einfachen Idee. Eine Traube von 100 Millionen dicht zusammengeballten Elektronen, wobei ein Elektron der Teil eines Atoms ist, der um den Kern kreist. Shoulders ist es wohl gelungen, Bedingungen herzustellen, unter denen Elektronen sich vom Atomkern loslösen und sich zu bemerkenswert stabilen, kleinen ringförmigen Clustern zusammenschließen.

„Das ist der verrückteste elektronische Effekt den man sich überhaupt vorstellen kann“, sagt Shoulders, der seine Kreationen als „kleine Maschinen von ungeheurer Komplexität „ bezeichnet, die einfach nicht „tot zu kriegen“ sind. Ein Patent wurde 1991 erteilt. Es trägt den Titel: „Energieumwandlung  unter Anwendung von hoher Ladungsdichte“

John Hutchinson aus Vancover hat Geräte gebaut, die Kristalle verwenden, unter anderem Kristalle, die aus gewöhnlichen Steinen gewonnen werden, um Raumenergie einzufangen.

Solid State Magnete: Floyd „Sparky“ Sweet gilt als Pionier der „Solid State Magnete“. Der 1995 verstorbene Sweet baute den „Vakuum– Trioden– Verstärker in dem Magnete als Tor dienten, durch das Raumenergie fließen konnte. Dadurch wurde es möglich, diese Energie als Kraftquelle zu nutzen. Kurz vor seinem Tod, im Alter von 83 Jahren, berichtete er davon, daß die Automobilindustrie sein Energiegerät für den Einsatz in Autos testete. „Sie hätten ein Gerät, das 5000 Stunden laufen würde“. Er sagte, er verhandele mit Vertretern von General-Motors. Niemand war in der Lage, diese Behauptung zu bestätigen. Andere Erfinder und Konstruktöre versuchen heute seine Arbeiten fortzuführen.

 

Bruce de Palma
 

Energie Erfindungen mit Rotierenden Magneten der Bruder des „Scarface- Regisseurs“ Brian de Palma, ein allseits geachtetes Fakultätsmitglied der „MIT“ (Massachusetts Institute of Technology) mit Ingenieursabschluss. In der Elektrotechnik geschult und Harvard- Absolvent in angewandter Physik, wandte er sich unter anderem der Meditation zu. Eines Tages dachte er darüber nach, womit er als Kind gespielt hatte. Er hatte nie verstanden, warum ein Kreisel z.B. sich so verhält wie er es tut. Seine Idee kam urplötzlich aus heiterem Himmel.

 

„Vielleicht richtete sich die Drehung eines Kreiselrades irgendwie auf den Raum, um einen rotierenden Körper, wie z.B. der Erde aus?“ Er experimentierte im Verlauf seiner Versuche mit Kugellagern und stellte fest, daß es wahrscheinlich ist, das diese Kugellager, die er drehender Weise in die Höhe katapultierte, währenddessen sie sich drehten Raumenergie aufnahmen. In seiner „N-Maschine“ verwendete er starke Magnete. Mit dieser Maschine ließe sich die Raumenergie auch auf der Erde zur Verrichtung von Arbeit nutzen. Weil er in den Staaten blockiert wurde, siedelte er nach Australien um, und von dort nach Neuseeland.




Bertil Werjefelt

 

Bertil Werjefelt ist Flugsicherheitsberater in seiner Wahlheimat Hawaii. Er arbeitete mehrere Jahre an einem „Magnet-Energie-Gerät“. Ein Vertreter der „SUMITOMO- Gesellschaft“ sagte darauf hin: „Dies könnte die bedeutendste Entdeckung dieses Jahrhunderts sein! “ Seine Entwicklung ähnelt der von de Palma entwickelten N-Maschine. Nachdem er von den Amerikanern abgewiesen wurde, öffneten sich die Türen jedoch für ihn auf dem asiatischen Kontinent. Die Japaner bekundeten ihr Interesse. Die Japaner erweisen sich für diese neuen Technologien als „weltoffen und fördernd“ zugleich. Es liegt auch daran, daß sie keine oder nur minimale eigene Bodenschätze auf der Grundlage fossiler Brennstoffe besitzen und somit kaum wirtschaftliche Interessen diesen neuen Technologien entgegen stehen.



 

Wasserstoff  Magnetmotor

 

Dr. Shiuji Inmota arbeitet in Japan an einer Maschine namens „JPI“, bei der Magnete zum Einsatz kommen, um die entstehende Raumenergie zu nutzen. Dr. Paramahasama Tewari aus Indien ist in einer ungewöhnlichen Position: Während seiner Arbeitszeit arbeitet er in Indien in einem Kernkraftwerk. In seiner Freizeit jedoch baut er seinen „Raumenergie Generator“. Sein Tewaris Prototyp SPG kann als wesentlicher Durchbruch betrachtet werden!


In Japan wird die Entwicklung der kalten Fusion als „Wasserstoffenergie“ bezeichnet und nüchtern lediglich als einen neuen Zweig der Physik betrachtet. Aber auch hier stößt die „kalte Fusion“ auf Skeptiker. Der Glaube einiger Wissenschaftler, daß jedoch in der „kalten Fusion“ die „Raumenergie“ eine Rolle spielt, klingt wesentlich wahrscheinlicher.



Wasserstoff / Elektrolyse / Kalte Fusion


Da Wasserstoff aus Wasser gewonnen werden kann, würde selbst ein Land, das wenig Seen und Flüsse hat, niemals um Energievorräte kämpfen müssen, solange es an einem Meer grenzt.

Francisco Pacheco (1914-1992) Sein Leben wurde von einem „Streichholz“ verändert. Dieses Streichholz brachte Wasserbläschen zu einer Explosion, die sich in einem Glas gebildet hatten. Pacheco baute einen Wasserstoff-Generator, mit dem er ein 8 Meter langes Boot in Point Pleasant, New Jersey, betrieb. Auch seine Arbeit wurde ignoriert.

Roger Billings baute als Jugendlicher einen Rasenmäher um, den er dann mit Wasserstoff betreiben wollte. Leider entzündete sich das Gemisch nicht im Kolben, sondern in der Zuleitung. Er und sein Bruder kamen knapp mit dem Leben davon. Er entwickelte in den kommenden Jahren diese Technologie jedoch weiter bis zur Serienreife. Billings behauptete auch, daß die Wasserstoff- Brennzellen, die von der Daimler Benz AG (heute Daimler-Chrysler) verwendet wurden auf seinen Grundlagen basieren. Auch er wurde von Konzernen betrogen. Seine Entwicklungen werden heute, trotz aller Widerstände, von ihm weiter betrieben.

Energie aus Temperaturunterschieden

Es gibt zahlreiche Bemühungen, um Energien aus Temperaturen zu nutzen. So können z. B. warme Abwässer aus Fabriken abgefangen werden oder Wärme aus dem Erdboden.




Dr. Harold Aspden

 

 

Dr. Harold Aspden ein britischer Physiker, arbeitet zusammen mit John Scott Strachan aus Schottland an einem Gerät, das Wärme nutzt, um Elektrizität zu erzeugen. Das sogenannte „Strachan- Aspden– Gerät“. Diese Technologien erweisen sich aber als nur bedingt tauglich und sind nicht als solche „im Gleichlauf mit der Natur“ zu bezeichnen. Anders ist es mit der Nutzung von Wasserkraft in Verbindung mit dem natürlichen Kreislauf. Zu diesen Technologien zählen weder Staudämme noch Gezeitenkraftwerke.

Diese Technologien unterbrechen die natürlichen Kreisläufe und verhindern die Herstellung eines „natürlichen Gleichgewichtes“. (Victor Schauberger ist der bekannteste dieser Pioniere).

Barry Davis, ein Weltklasse Ingenieur und Konstrukteur. Davis entwickelte mit seiner „Nova Energy Ltd“ die „Davis Hydro Turbine“, welche fließendes Wasser benutzt, um Energie zu erzeugen, anders als herkömmliche Wasserkraftanlagen.

Ein Konzept ist auf den Philippinen in Vorbereitung, beziehungsweise fertig. China und Nepal haben sich schon auf ein Programm für Wasserkraftwerke in kleinem Maßstab festgelegt. Nova kümmert sich auch um ein Generatorprojekt für die Indische Regierung.

William Baumgartiner aus New Mexico hat einen Implosionsgenerator nach den Prinzipien von Victor Schauberger entwickelt. Wilhelm Mohorn, wie Schauberger auch Österreicher, entdeckte aus der Not seines verrosteten Schlagzeuges in seinem Keller seine „Magnetokinese“.
 

 

 

Er entwickelte ein Gerät, mit dem er Feuchtigkeit aus alten Gebäuden entfernen konnte. Er benutzt dazu Raumenergien, um dieses möglich zu machen. Ihm war bekannt, daß Wassermoleküle sich durch bestimmte Energiefelder lenken bzw. orientieren lassen. Sein „Aquapol-Gerät“ ist inzwischen ein weltweit begehrtes Gerät, welches tausende Male verkauft und eingesetzt wurde. Es hat bisher zahlreiche altertümliche Bauten vor dem sicheren Verfall gerettet.

 

Es kommt ohne Strom aus, funktioniert allein durch «Raumenergie», «Kapillarkräfte» und «Magnetokinese». Es kann ein europäisches Patent vorweisen, einen «EMV-Prüfbericht» vom TÜV-Rheinland, sein Erfinder Wilhelm Mohorn ist Träger der «Kaplan-Medaille für Grundlagenforschung» und noch vieles mehr.
 

 


Wilhelm Mohorn

 

Mohorn und seine Techniker haben inzwischen einen Weg gefunden, Raumenergie physikalisch erklärbar zu machen. Johann Grander arbeitet mit Magnetkräften und Wasser. Sein „lebendes Wasser“ steigert Lebensqualität und bekämpft Krankheiten. Außerdem entwickelte er einen Magnetmotor, der ohne Batterieanschluss oder einer anderen Energiequelle funktioniert.



Methernitha
Ist eine Lebensgemeinschaft auf spiritueller Basis. Ihre Energieerzeugung basiert auf rotierenden elektrostatischen Scheiben und feststehenden Magneten und Drahtspulen.
 

 

 

 

Die Scheiben können mit der Hand in Bewegung gesetzt und gestartet werden. Sie benötigen keine zusätzliche Stromquelle. Insgesamt soll „Methernitha“ vier dieser Generatoren in Betrieb haben, welche ständig laufen und zehn bis zwölf Kilowatt liefern.

 

Die Gemeinschaft lehnt es kategorisch ab, die Testatika der Technologie zu veröffentlichen, aus Angst vor Machtmißbrauch durch die Rüstungsindustrie. Vornehmlich ist ihre Auffassung, daß der Mensch erst einmal lernen muß in Frieden miteinander zu leben, um die Reife für dieses kostbare Geschenk des Schöpfers erreichen. Die Feinfühligkeit und die Bereitschaft nicht immer nur aus dem vollen zu schöpfen hilft uns mit den Ressourcen der Freien Energie vertraut zu werden.

 

Magnetmotor

 

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