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4 Stunden
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Die Abenteuer des jungen Indiana Jones ist eine Serie nach einer Idee von George Lucas. In den Folgen werden Abenteuer aus der Jugendzeit des fiktiven Archäologen Dr. Henry Jones, Jr., dem Protagonisten der Indiana-Jones-Filmtetralogie erzählt.

Die Episodenhandlung erstreckt sich über einen Zeitraum von 1908 bis 1920 und der junge Henry trifft in einzelnen Folgen auf historische Persönlichkeiten der Zeitgeschichte: So gibt es Begegnungen mit Albert Schweitzer, Sigmund Freud und dem „Roten Baron“ Manfred von Richthofen. Diese Serie zeigt das aufregende Leben des jungen Indiana Jones. Er ist ständig auf der ganzen Welt unterwegs, erlebt jede Menge Abenteuer und trifft genausoviele interessante wie merkwürdige Leute. Einige Folgen zeigen Indys Kindheit, wie er mit seinem Vater die ganze Welt bereist (Ägypten, Griechenland, Russland … ) und dort eine Menge über diese Länder lernt. Als junger Mann ist Indy eine Zeit lang freiwillig im Dienste der belgischen Armee und agiert dort als Geheimagent, Kurier oder was sonst gebraucht wird. Eine weitere Station in Indys Leben ist dann noch z.B. Hollywood.

 

Die Erlebnisse des Archäologen Henry Indiana Jones in seinen frühen und späten Lebensabschnitten: als 16-Jähriger (Sean Patrick Flanery), als Zehnjähriger (Corey Carrier) und als 93-Jähriger (George Hall), der auf seine Jugend zurückblickt. Der junge Indy, oft begleitet von seinem Freund Remy (Ronny Coutteure), trifft bei seinen Abenteuern Personen der Zeitgeschichte, darunter Thomas Alva Edison, Lawrence von Arabien, Sigmund Freud oder Theodore Roosevelt.

George Lucas’ Idee von einem modernen Geschichtsunterricht wurde achtfach mit dem amerikanischen Fernsehpreis Emmy ausgezeichnet. Doch strebte Deutschland in der historische Serie nicht die Herrschaft über Afrika an und entsandte keine Verstärkungen in seine strategisch unbedeutenden Kolonien (heutiges Tansania und Namibia). Es war im Vergleich zu Großbritannien, Frankreich und selbst Belgien eine relativ unbedeutende Kolonialmacht. Großbritannien (Burenkrieg) und insbesondere Belgien, berüchtigt für seine Gräueltaten in Belgisch Kongo, kämpften weder für die Menschenrechte noch die Unabhängigkeit der afrikanischen Völker.

 


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